Sponsored Content – Blattjagd im letzten Jahr
Herzlich willkommen zu meinem ersten Blogbeitrag auf dem Deutschen Jagdblog! Heute berichte ich von meiner aufregenden Erfahrung bei der Blattjagd im letzten Jahr.
Herzlich willkommen zu meinem ersten Blogbeitrag auf dem Deutschen Jagdblog! Heute berichte ich von meiner aufregenden Erfahrung bei der Blattjagd im letzten Jahr.
Martin beschreibt seine Abenteuer in Afrika, bei der Jagd und beim Long Range Shooting
In unserem letzten Artikel haben wir über das Material für die Krähenjagd geschrieben. In diesem Bericht möchten wir gerne erzählen, wie wir das Material eingesetzt haben und was wir von Alexander Busch über die Krähenjagd lernen konnten.
Im ersten Teil unserer Artikelreihe zur Krähenjagd mit Alexander Busch haben wir die Vorbereitung der Jagd beschrieben. Jetzt möchten wir gerne einen Schritt weitergehen und zeigen, was wir bei der Materialzusammenstellung sowie dem Aufbau des Lockbildes lernen konnten.
Gleich zu Beginn des Jahres hatten wir eine freudige Nachricht erhalten, Alexander Busch von Hubertus Fieldsports hat uns eingeladen, an einer Krähenjagd unter seiner Anleitung teilzunehmen. Besser konnte das Jahr überhaupt nicht beginnen und kurzerhand haben wir uns auf den Weg nach Göttingen gemacht. Was wir erlebt haben und wie eine gute Krähenjagd abläuft, können Sie in den nächsten drei Artikeln lesen.
So weit reisen wegen einem Jagderlebnis? Geht es noch? Ja, es lohnt sich, das ist meine eindeutige Antwort auf diese Frage!
Jagd in Afrika, heiß, spannend und ein Traum vieler passionierter Jäger. Auch mich hatte das Jagdfieber gepackt. Zusammen mit zwei passionierten Jagdkameraden habe ich mir vor kurzem diesen Traum auf der Farm eines befreundeten Jägers endlich erfüllen können.
Anlauf meines Lebens! Vergangenen Freitag am Hubertustag hat der liebe Hubertus es gut mit mir gemeint und mir eine beachtliche Strecke für mein noch junges Jägerleben beschert.
Gestern Abend erhielt ich einen Anruf wegen zweier verkämpfter Widder, die sich in der Nähe einer Straße aufhielten. Gegen 22:00 Uhr begab ich mich in den benannten Revierteil mit Taschenlampe, Jagdhund, Waffe und einem Jagdfreund, um uns der Sache anzunehmen. Bisher kannte ich dieses Phänomen nur aus Erzählungen und von Präparaten. In diesem Falle ereilte mich das Schicksal im eigenen Revier. Am Ort angekommen zeigte sich ein trauriges Bild. Zwei ältere Widder hatten sich tatsächlich in ihrem Gerangel dermaßen verkämpft, dass ein Trennen aussichtslos erschien. Unsere Beisein sorgte natürlich für noch mehr Panik bei den Tieren. Die Entscheidung fiel nicht leicht. Wir erlösten die beiden Widder mit der kalten Waffe. Selbst unser Hegeringleiter, den ich gleich noch aufsuchte hatte das mit seiner langen Erfahrung auch noch nicht oft bzw. gar nicht so gesehen. Die Häupter mussten wir zum Versorgen des Wildes abschlagen, da selbst im erlösten Zustand kein Trennen der Schnecken möglich war. Vor langer Zeit hatte ich dieselbe Situation mit zwei verkämpften Damhirschen. Ursache war hier ein Weidezaun, der sich mit beiden Wildkörpern um einen Baum herum gewickelt hatte und zum verenden der Tiere führte. Kein schöner Tot. Wenn man das so nennen kann.