Jagdwaffen

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Alles zum Thema Jagwaffen, Zubehör und Munition.

Nachtsichtgeräte –Bildverstärkertechnologie für die Jagd

Von |2021-05-26T12:55:52+02:0024. Juli 2014|

Grün schimmernd liegt der Wald bei Neumond, als eine Rotte Sauen aus der Dickung direkt auf die Kirrung wechselt. Was für einen herrlich klaren Anblick diese grüne Szenerie doch bietet. Vom Ansitz aus sind die Stücke in 50m Entfernung klar zu erkennen. Ein Überläuferkeiler macht sich an den Baumstämmen links zu schaffen; er steht frei… Im jagdlichen Gebrauch mehren sich solch tolle Erlebnisse aufgrund einer Technologie: Restlichtverstärker, die bekannteste Form der Nachtsichtgeräte. Wer die Grundlagen dieser Technologie versteht, wird im Hinblick auf die qualitativen Unterschiede nicht mehr auf diese Geräte bei der Nachtjagd verzichten wollen.

Das Wärmebildgerät – hervorragend sehen bei Tag, Nacht und Nebel

Von |2021-05-26T12:57:22+02:0016. Juli 2014|

Der Stellenwert der Nachtjagd ist für den deutschen Jäger in letzten Jahren rapide gestiegen. Der stetig wachsende Zivilisationsdruck in einem so dicht besiedelten Land wie Deutschland zwingt die wildlebenden Tiere in die Nachtstunden. Ein sinnvoller zusätzlicher Ausrüstungsgegenstand für die Nachtjagd ist ein Wärmebildgerät zur Beurteilung der Hintergrundgefährdung und dem korrekten Ansprechen von Wild bei Nacht. Im folgenden Artikel möchten wir gerne genauer auf die Wärmebildtechnik und den jagdlichen Nutzen eingehen.

Das Jagdtaschenmesser – viele Funktionen, kleines Packmaß

Von |2021-11-09T12:58:16+01:0012. Juli 2014|

Wir wollen die Jagdtaschenmesser gesondert betrachten, weil sie sich durch ihre einklappbaren Klingen und der damit verbundenen Mechanik sehr von Messern mit feststehender Klinge unterscheiden. Neben der Mechanik wollen wir in diesem Artikel auf die unterschiedlichen Funktionen und Qualitätsmerkmale eingehen sowie Kaufkriterien klar darstellen.

Moderne Nachtsichttechnik – Chance für mehr Waidgerechtigkeit

Von |2021-05-26T13:17:03+02:007. Juli 2014|

Moderne Nachtsichttechnik steht teilweise bei Traditionalisten tief in der Kritik. Der Einsatz von Nachtsichtgeräten auf der Jagd wird dabei in enge Beziehung zu militärischen Einsatzgrundsätzen gesetzt. Befürchtungen zur nichtlegalen Verwendungen in Deutschland gehen damit einher. Im Kern wird das Erlegen des Wildes in den Mittelpunkt der Diskussion gestellt. Moderne Nachtsichttechnik kann jedoch weit mehr und vor allem helfen moderne Jagdmethoden wesentlich waidgerechter zu gestalten.

Nachtsichtgeräte: sehen wenn man nichts mehr sehen kann!

Von |2021-05-26T13:20:08+02:006. Juli 2014|

Warum benötigt man Nachtsichtgeräte im Jagdbetrieb? Diese Frage stellen sich viele deutsche Jäger vor allem, weil das Bundesjagdgesetz die nächtliche Jagd lediglich auf Schwarz- und Raubwild erlaubt. Diese Frage kann man jedoch einfach beantworten. Der zunehmende Zivilisationsdruck hat unsere heimischen Wildarten und insbesondere Schwarzwild überwiegend nachtaktiv gemacht. Jäger sind dadurch zur Erfüllung ihrer Abschussquoten und zur Wildschadensverhütung zunehmend zur Jagd bei Nacht gezwungen.

Nicker, Saufeder, Hirschfänger und Standhauer – Die kalten Jagdwaffen

Von |2021-11-09T12:59:23+01:0023. Juni 2014|

Ist in der Jägersprache von blanken oder kalten Waffen die Rede, handelt es sich nicht um Hieb- oder Stichwaffen, sondern um jagdliche Gebrauchs- oder Ziergegenstände. Einige der traditionellen kalten Waffen sind noch heute bei der Versorgung der Stücke im jagdlichen Gebrauch zu finden. Wir stellen hier einen grundlegenden Überblick der traditionellen, blanken Waffen zur Verfügung und beschreiben deren Verwendung.

Schaftkappen für Büchsen – Glatt und geschmeidig oder weich und griffig?

Von |2022-06-14T11:08:58+02:0015. Juni 2014|

Anfang des Jahres haben wir in Jägerforen mehrfach gelesen, dass einige Jäger sich über zu weiche, griffige Schaftkappen bei Büchsen beschweren. Es sei nicht möglich zügig in den Anschlag zu gehen. Die Waffe würde immer wieder durch die Oberbekleidung behindert. Die Industrie hat diese Bewertungen mittlerweile aufgegriffen und glatte, nahezu gleitende Schaftkappen entwickelt. Grund genug für uns Stellung zu beziehen und zu hinterfragen, worauf sich diese Meinungen begründen.

Was soll das alles bloß kosten?

Von |2021-05-26T13:54:39+02:0014. Juni 2014|

Die finanziellen Mittel sind zumeist der limitierende Faktor, wenn es darum geht die passende Jagdausrüstung und die passende Jagdwaffe zu finden. Es ist kein Geheimnis, dass man für Jagdwaffen und Zubehör schnell über 10.000- Euro ausgeben kann. Das muss aber nicht unbedingt sein. Mit dem richtigen Konzept lassen sich passende Lösungen zum Start ins Jägerleben finden.

How to become a „Jäger“ on a Budget – oder die Entscheidung zum Gebrauchtkauf

Von |2021-05-26T13:55:45+02:0010. Juni 2014|

Vor einiger Zeit habe ich einen Artikel über die Erreichung des Jagdscheins geschrieben. Ist dieser erstmal in der Tasche, kommt aber hoffentlich dann die Praxis. Für diese braucht man dann das nötige Werkzeug, sprich Fernglas, Büchse, Flinte, Messer und zur Aufbewahrung natürlich den notwendig zertifizieren Waffenschrank. Dazu kommt noch die passende Munition. Ob man nun auch noch die Jagdhose Hemd und den Hut braucht muss jeder selber entscheiden. Erstgenannte Gegenstände sind jedoch zur Ausübung der Jagd unabdingbar.

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